Jedes Jahr zur Adventzeit das Gleiche: (Schrott)-Wichteln.
Bis alle Zettel beschriftet und in der Urne gelandet sind, braucht es immer ein bisschen.
Eine:r aus der Klasse schummelt, indem der Name auf zwei Zettel geschrieben wurde, um doppelt soviele Geschenke abzukassieren. Ziemlich klug, aber es fällt am Ende auf, wenn Zettel in der Urne übrig bleiben, obwohl alle schon gezogen haben. Und ist ein Urnengriff generell überhaupt zufällig, wenn genau geschaut wird, wer welchen Schnipsel, wie gefaltet hat? Dieses Jahr wollen wir uns den Wichtelstress ersparen und einen Algorithmus über unsere Partnerwahl entscheiden lassen, denn der Zufall in der Programmierung ist unbestechlich und völlig unwillkürlich (oder?).
Das mini-Wichteln besteht aus zwei verschiedenen Programmcodes:
- Programm für eine Urne, die eine Liste mit allen Teilnehmer:innen beinhaltet
- Das Programm für die Teilnehmer:innen, welches bei allen identisch ist.
Über Funk wird aus der Urne ein zufälliger Name gezogen und entfernt!
Programmiert wird im makecode
Programmcode